Mitternachtssonne auf den Lofoten
Travel GuideJuli 2024

In diesem Travel Guide fassen wir alle Informationen rund um die Mitternachtssonne in Norwegen und auf den Lofoten zusammen und geben dir Tipps für deine Reiseplanung zur Mittsommernacht.

Norwegen ist bekannt als das "Land der Mitternachtssonne", mit durchgängigem Sonnenschein in allen Regionen nördlich des Polarkreises. Wer die Mitternachtssonne auf den Lofoten hoch im Norden Norwegens erleben möchte, hat in diesen Breitengraden rund zweieinhalb Monate Zeit dafür. Jedes Jahr zwischen Ende Mai und Mitte Juli steht die Sonne auf den Lofoten täglich 24 Stunden lang über dem Horizont. Zur Winterzeit hingegen geht die Sonne während der Polarnacht für einige Zeit gar nicht auf und kommt über ein diffuses Dämmerlicht nicht hinaus (die sogenannte Polarnacht).

In unserem Travel Guide findest du viel Wissenswertes rund um das Thema Mitternachtssonne. Während wir uns vorrangig auf Norwegen und die Lofoten fokussieren, gelten die meisten Informationen natürlich ebenfalls für alle anderen nördlich des Polarkreis gelegenen Regionen Skandinaviens wie Island, Schweden oder Finnland.

Wann scheint die Mitternachtssonne?

Die Mitternachtssonne scheint nicht das ganze Jahr hindurch. Um dieses Naturphänomen beobachten zu können, musst du also zur richtigen Jahreszeit nach Norwegen reisen.

Grundsätzlich findest du in Skandinavien die besten Voraussetzungen, wenn du in der Zeit zwischen Ende Mai und Ende Juli deine Reise planst. Das bedeutet aber nicht, dass der Effekt der Mittsommernacht davor und danach nicht sichtbar wäre, er ist nur nicht so stark. Mitternachtssonne bedeutet vor allem, dass die Sonne 24 Stunden nicht untergeht, also in dieser Zeit auch nicht oder nur teilweise hinter dem Horizont versinkt. Dennoch wirst du auch wenige Wochen vor und nach der Zeit der Mitternachtssonne helle Nächte erleben, in denen es um drei Uhr morgens noch so hell ist, dass es dir wie tagsüber vorkommen wird.

Sonnenschein ohne Ende

Wo kannst du die Mitternachtssonne in Norwegen erleben?

Die magische Grenze für durchgängigen Sonnenschein ist der Polarkreis, der auf dem 66. Breitengrad verläuft. Überall nördlich davon geht die Sonne während der Mittsommernacht nicht unter, wobei sich der Zeitraum verlängert, je weiter nördlich du dich aufhältst. Um die Mitternachtssonne ein halbes Jahr bewundern zu können, müsstest du allerdings schon bis zum Nordpol reisen.

In der folgenden Auflistung findest du einige bekannte Orte in Norwegen oberhalb des Polarkreises mit dem jeweiligen Zeitraum für die Mitternachtssonne:

  • Polarkreis: 5. Juni bis 6. Juli
  • Bodø: 31. Mai bis 12. Juli
  • Svolvær (Lofoten): 18. Mai bis 14. Juli
  • Tromsø: 18. Mai bis 25. Juli
  • Hammerfest: 16. Mai bis 27. Juli
  • Nordkap: 11. Mai bis 31. Juli

Mitte Juni bis Anfang Juli hast du natürlich auch südlich des Polarkreises sehr lange Tage und nur wenige Stunden ohne Sonne. Wenn du dich also zum Beispiel in Trondheim aufhältst, wirst du zum Zeitpunkt der Sommersonnenwende um den 21. Juni herum ebenfalls viele Sonnenstunden erleben und kannst das wunderschöne Licht der tiefstehenden Sonne geniessen.

Aktivitäten unter der Mitternachtssonne

Schlafen während der Mitternachtssonne? Schlaf ist zwar immer noch nötig, aber besonders in den ersten Tagen schwierig – zu faszinierend sind die nächtlichen Sonnenstrahlen und die magischen Farben, die die norwegische Landschaft in ein traumhaftes Licht tauchen.

  • Trailrunning: Als begeisterte Outdoor-Sportler empfehlen wir, unbedingt einmal das Trailrunning mitten in der Nacht auszuprobieren. Die abwechslungsreichen Trails auf den Lofoten sind perfekt für kurze und lange Läufe mit atemberaubenden Aussichten.
  • Wandern: Packe deinen Rucksack und mache dich auf zu einer Wanderung – unvergessliche Panoramablicke in die Mitternachtssonne von einsamen Gipfeln, aussichtsreichen Bergrücken und weissen Sandstränden in türkisfarbenen Buchten inklusive.
  • Kajakfahren: Es gibt auf den Lofoten viele Möglichkeiten zum Ausleihen von Kajaks. Paddel im stillen glitzernden Wasser durch die nächtliche Stille der Mittsommernacht und entdecke die Lofoten von einer gänzlich neuen Perspektive.

Das Schöne an solchen Aktivitäten: du bist nicht alleine unterwegs. Während der Zeit der Sommersonnenwenden wirst du immer wieder auf Locals und Touristen treffen, die ebenfalls diese einmalige Stimmung geniessen möchten.

Berücksichtige bei der Planung einer Aktivität in der Mitternachtssonne, dass die Bahn der Sonne tief am Horizont von Westen über Norden nach Nordost verläuft. Wenn du dich also auf der südlichen Seite eines Berges aufhältst, wirst du von der Sonne nur wenig zu sehen bekommen. Auf der Nordseite hingegen wirst du bei gutem Wetter mit nächtlichem Sonnenschein belohnt.

Zu welcher Uhrzeit ist das Sonnenlicht am schönsten?

Du musst natürlich nicht mitten in der Nacht aufstehen, um die Mitternachtssonne bestaunen zu können. Ab ungefähr 21 Uhr fängt die schöne Lichtstimmung bereits an – quasi zur perfekten Zeit nach dem Abendessen. Aber auch das (sehr) frühe Aufstehen um drei oder vier Uhr kann sich richtig lohnen und du wirst die Sonne weit nördlich von ihrer in Mitteleuropa üblichen Bahn mit Sonnenaufgang im Osten beobachten können.

Zwischen 22 Uhr und 4 Uhr am Morgen herrscht die ideale Zeit zum Beobachten und Fotografieren. Die Sonne erreicht ihren tiefsten Punkt zwischen 1 und 2 Uhr, bevor sie wieder mit ihrem Aufstieg beginnt und um 12 Uhr mittags den höchsten Stand erreicht.

Beachte während Autofahrten zur Nachtzeit, dass dann auch viele Wildtiere wie Elche oder Rentiere aktiv sind. Die guten Lichtbedingungen helfen dabei, die Tiere rechtzeitig zu sehen, dennoch solltest du immer vorsichtig unterwegs sein, um Wildunfälle zu vermeiden.

Panorama der Mitternachtssonne in Bodø
Bodø ist ein idealer Ausgangspunkt für die Anreise auf die Lofoten und liegt von Anfang Juni bis Anfang Juli im Schein der Mitternachtssonne.

Die Mitternachtssonne auf den Lofoten und Vesterålen

Auf den Lofoten und den nordöstlich davon gelegenen Vesterålen scheint die Mitternachtssonne ungefähr zwischen dem 25. Mai und dem 18. Juli (das entspricht der geografischen Lage von Svolvær, ungefähr in der Mitte der Lofoten). Die aussergewöhnliche Landschaft mit ihren aus dem Meer aufragenden Bergen, weissen Sandstränden und pittoresken Fischerdörfern macht die Lofoten zu einem prädestinierten Ziel, um die Mitternachtssonne zu erleben.

Wir empfehlen dir, zur späten Abend- oder sogar Nachtzeit auf einen der unzähligen Berggipfel der Lofoten zu wandern und von dort aus zu beobachten, wie sich die magischen Lichtbedingungen kontinuierlich verändern und von Minute zu Minute interessanter werden.

Auch die wunderschönen und berühmten Sandstrände der Lofoten, wie Kvalvika, Haukland oder Uttakleiv sind tolle Ziele für ein paar Stunden Sonnenanbetung in der Mitternachtssonne – ihre west- bis nordwestseitige Ausrichtung ist noch dazu ideal, um freie Sicht auf die Sonne zu haben.

Einige der Gipfel, die sich aufgrund ihrer Lage gut für das Beobachten der Mitternachtssonne eignen:

  • Wanderung auf den Nonstinden bei Ballstad mit toller Aussicht auf das norwegische Festland und die Ebene von Leknes (Vestvågøy)
  • Der Guratinden ermöglicht ebenfalls eine tolle Aussicht in diese Region der Lofoten, jedoch in Richtung Westen und damit direkt in die niemals untergehende Sonne hinein
  • Die einsame Wanderung auf den Moltinden ist ebenfalls hervorragend geeignet, um in alle Himmelsrichtungen den Sonnenstrahlen und die eindrückliche Landschaft zu bewundern

Diese Liste ist natürlich nicht abschliessend und du kannst auf so ziemlich jeder Erhöhung und auf jedem Gipfel eindrucksvolle Momente erleben.

Exkurs: Der Polarkreis – Grenzlinie des Sonnenlichts

Wer in Nordnorwegen den Polarkreis überquert, befindet sich in einer unwirtlichen Hochebene, nördlich von Mo i Rana und südlich von Fauske in der Region Nordland. Auf knapp 700 Metern Höhe werden wir unübersehbar daran erinnert, dass wir nun den 66. Breitengrad überqueren und uns damit nur noch gute 2600 Kilometer vom Nordpol entfernt befinden. Auf der Südhalbkugel gilt das gleiche Prinzip, auch hier markiert der südliche Polarkreis den Bereich, der die Sonne aufgrund der Rotation der Erde in den Sommermonaten nicht untergehen lässt.

Die Lage der Polarkreise ist nicht fest, sie variiert innerhalb von 365 Tagen um knapp 15 Meter, da ihre exakten Positionen vom Winkel der Erdachse im Verhältnis zur Ebene der Umlaufbahn abhängt. Die Erdachse ist gegenüber ihrer Umlaufbahn um die Sonne um 23,27 Grad geneigt. Dieser Effekt (auch als Schiefe der Ekliptik bezeichnet) führt dazu, dass wir auf unserer Erde sowohl auf der Süd-, als auch auf der Nordhalbkugel jedes Jahr vier verschiedene Jahreszeiten erleben können – Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Und er ist auch dafür verantwortlich, dass wir während unserer Reise nach Norden dank dieser Neigung keinen Sonnenuntergang mehr erleben, da die Sonnenstrahlen immer mindestens in einem flachen Winkel auf die Erdoberfläche treffen.

Fotografieren in der Mitternachtssonne

Für Fotografen ist die Zeit während der Mitternachtssonne ein wahrer Glückstreffer – sind sie doch immer auf der Suche nach dem perfekten Licht. Die folgenden drei Regeln solltest du beim Fotografieren beachten, damit du während dieser speziellen Bedingungen eindrucksvolle Bilder machst:

  • Sei sparsam mit zu farbenfrohen Motiven: Suche dir dezente Motive aus, denn die Farben sind durch die tief stehende Sonne ohnehin bereits sehr knallig und bunt. Zu viel Farbe kann dein Bild ruinieren und unruhig wirken lassen.
  • Scharfe Bilder ohne Verwackeln: Nutze wenn möglich ein Stativ, denn trotz der durchgängig scheinenden Sonne ist weniger Tageslicht als tagsüber vorhanden und du musst längere Belichtungszeiten verwenden. Durch ein gutes und leichtes Reisestativ beugst du verwackelten und unscharfen Bildern vor.
  • Zu helle oder zu dunkle Bilder vermeiden: Bei Motiven, auf denen du direkt in die Sonne oder knapp daneben fotografierst, muss die Kamera mit einem starken Helligkeitsunterschied klarkommen (dem sogenannten Dynamikumfang). Achte darauf, dass du den Fokus auf einen Punkt setzt, der weder im hellsten noch im dunkelsten Bereich deines Bildes liegt, da dein Foto ansonsten unter- oder überbelichtet ist.
Fotografieren in der Mitternachtssonne

Schlafen in der Mittsommernacht

Unser normaler Biorhythmus folgt einem relativ simplen Muster: hell heisst wach, dunkel heisst schlafen. In Mitteleuropa werden wir bereits im Kindesalter auf diesen Rhythmus eingestellt, abgesehen von Schichtarbeit oder Partynächten behalten wir ihn bei.

Verantwortlich für das Funktionieren dieses Rhythmus ist ein Hormon, Melatonin genannt. Normalerweise wird die Melatonin-Produktion gegen den Nachmittag hin verstärkt und führt am Abend zu entsprechender Müdigkeit und damit zum Verlangen nach Schlaf. Herrscht hingegen ein Melatonin-Mangel vor, werden wir nicht müde – das aber mitunter mit langfristigen Folgen für die Gesundheit und das Wohlbefinden. Sind also alle Menschen nördlich und südlich der Polarkreise krank?

Vielleicht liegt es an der atemberaubenden Landschaft der Lofoten, der Mitternachtssonne oder dem schweren Magen aufgrund der verdrückten Kanelbullar – der übliche Schlafrhythmus gerät bei uns jedenfalls schnell aus den Fugen, wenn wir erst einmal einige Zeit im Land der Mitternachtssonne sind. Insbesondere zwischen 21 Uhr und 4 Uhr morgens werden vor allem Fotografiebegeisterte ein Schlafdefizit aufbauen und Schuld daran ist das Licht. Es herrscht quasi sieben Stunden lang die goldene Stunde: goldgelbes Sonnenlicht und lange Schatten. Die Kamera ist im Dauereinsatz, der Fotograf auch. Das Bett: leer, erst wenn die Müdigkeit überhand nimmt, kommt der Organismus gezwungenermassen zur Ruhe und man legt sich doch mal hin. Aber wehe, wir wachen mitten in der Nacht mal auf und stellen fest, das bereits wieder (oder immer noch?) bestes Licht zum Fotografieren herrscht.

In nordischen Ländern (und damit auch auf den Lofoten) finden wir dementsprechend in nahezu allen Schlafzimmern dunkle, lichtdichte Vorhänge, um überhaupt einen entsprechenden Schlafrhythmus zu ermöglichen. Als Tourist seinen Rhythmus für wenige Tage oder Wochen durcheinander zu bringen ist eine Sache. Hier zu leben, erfordert jedoch eine gewisse Disziplin, was den Umgang mit taghellen Nächten anbelangt. Berücksichtigen wir das, können wir auch unsere Melatonin-Produktion in den Griff bekommen und trotzdem die langen Mittsommernächte geniessen, denn: Sonnenlicht macht glücklich und ist damit ebenfalls wichtig für unsere Gesundheit.

Während wir Menschen Vorhänge aufhängen können, haben Tiere diese Wahl nicht. Wie also gehen die Unmengen an Wildtieren in nordischen Ländern mit der Mitternachtssonne um?

Die biologische Uhr der Tiere

Ein Team von Forschern hat vor einigen Jahren Rentiere im Norden Norwegens und auf Spitzbergen begleitet und die Auswirkung der Mittsommernacht auf deren Biorhythmus erforscht. Ihre Erkenntnis: während der Mitternachtssonne gerät auch der Schlaf- und Fressrhythmus der Tiere aus der Balance und findet während dieser Zeit willkürlich statt. Mit dem wieder einsetzenden Sonnenuntergang im Herbst bis in das Frühjahr hinein normalisierte sich das Verhalten der Tiere hingegen und die innere Uhr tickte im Rhythmus von Tageslicht und Nacht. Die Vermutung liegt laut den beteiligten Forschern nahe, dass dieses Verhalten auch für andere Tierarten gilt.

Führt dich dein Besuch auf den Lofoten also wegen der Tierwelt dorthin, musst du dir keine Sorgen machen: die Chancen auf Rentiere, Elche oder andere Tierarten stehen auch während der Mitternachtssonne gut.

Mehr als einen Besuch wert: die Lofoten in der Mitternachtssonne

Ob zum Geniessen oder für sportliche Action, zum Fotografieren oder zum entspannten Spazieren am Strand: bei einem Besuch im Land der Mitternachtssonne wird es vermutlich nicht bleiben. Zu stark zieht uns die einzigartige Landschaft Norwegens mit der rauen Küstenlinie in ihren Bann. Weisse Sandstrände wechseln sich ab mit felsigen Steilabbrüchen, eingebettet zwischen sanften Hügeln und schroffen Bergspitzen. Dazu gibt es exklusives Licht durch die Mitternachtssonne, inklusive Garantie für lange Nächte mit wenig Schlaf.

Die wichtigsten Facts zur Mitternachtssonne

  • Zwischem Ende Mai und Ende Juli steht die Mitternachtssonne nördlich vom Polarkreis am Himmel.
  • Die genaue Dauer der Mittsommernacht hängt davon ab, wie weit nördlich des Polarkreises du dich befindest. Am Polarkreis selber ist sie am kürzesten, am Nordpol hingegen am längsten. Auf Höhe von Tromsø lässt sich die Mitternachtssonne zwischen dem 18. Mai und 25. Juli beobachten.
  • Der 21. Juni ist der Tag, an dem die Sonne ihre höchste Bahn am Himmel verfolgt und nicht einmal teilweise hinter dem Horizont versinkt. Er wird als Sommersonnenwende bezeichnet. Ab diesem Datum werden die Tage bis zur Polarnacht wieder kürzer.
  • Das Gegenteil der Mitternachtssonne ist die Polarnacht, die im Dezember und Januar die nördlichen Teile Skandinaviens in eine winterliche Dauernacht hüllt und wo die Sonne teilweise gar nicht zu sehen ist.
  • Als Mitternachtssonne wird die Zeit bezeichnet, während der die Sonne nicht oder nur teilweise hinter dem Horizont versinkt. Selbst am tiefsten Punkt ihrer Laufbahn bleibt sie sichtbar.
  • Die Mittsommernacht ist der Zeitraum der langen Nächte ohne oder mit nur wenig Verdunkelung, der insbesondere in den skandinavischen Ländern mit Feierlichkeiten rund um die Sommersonnenwende begangen wird. In Norwegen und Dänemark ist es das Sankt Hans Fest, in Schweden Midsommar und in Finnland Juhannus.

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Über Falko Burghausen

Falko Burghausen
Falko erhebt die Fotografie zu einer Kunstform, die jenseits einfacher Abbildungen liegt. Seine künstlerische Vision erlaubt es ihm, die Seele der eindrucksvollsten Momente einzufangen und in zeitlose Bilder zu verwandeln. Mit einem Auge für Details und einem Gespür für die Schönheit der Welt, schafft er Bilder, die Emotionen wecken und die Betrachter in ihren Bann ziehen. Als Swiss Athletics-zertifizierter Trailrunning-Guide steht er immer vor der Qual der Wahl, denn die Kamera-Ausrüstung wiegt dann doch zu viel, um sie auf seinen Läufen in der Bergwelt mitnehmen zu können...
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