Frühlingstouren in den Bergen: So gelingen sichere Wanderungen

Wandern im Frühling: Tipps zur sicheren Tourenplanung, Wettereinschätzung, Lawinensicherheit und der richtigen Ausrüstung für entspannte Frühlingstouren in den Bergen.

Frühlingstouren in den Bergen: So gelingen sichere Wanderungen

Der Frühling ist die perfekte Jahreszeit zum wandern. Die Natur erwacht aus ihrem Winterschlaf und die Landschaften erstrahlen in hellem Grün. Pflanzen lassen ihre Blätter austreiben und die ersten Blüten leuchten in Wäldern und auf den Wiesen. Die milden Temperaturen locken nach draussen und machen Lust, in der Natur unterwegs zu sein.

Aber diese Jahreszeit kann vor allem in den Bergen auch ihre Tücken haben. In diesem Artikel möchten wir euch die Schönheit des Frühlingswanderns aufzeigen und ein paar Tipps mit auf den Weg geben, damit ihr die Gefahren, die in dieser Jahreszeit lauern besser einschätzen könnt und sicher unterwegs seid.

Die Schönheit des Frühlingswanderns

Es gibt kaum etwas schöneres, als den Frühling inmitten der Natur zu erleben. Bäume, Sträucher und Pflanzen erwachen zu neuem Leben und strecken sich der Sonne entgegen. Die ersten Frühblüher, wie Alpen-Krokus (Crocus albiflorus), Schlüsselblume (Primula veris & Primula elatior) und Leberblümchen (Hepatica nobilis) sorgen für bunte Farbkleckse auf Wiesen und in lichten Wäldern und überall spitzen die ersten grünen Blätter hervor. Zudem ist im Frühling viel Vogelgezwitscher zu hören. Die länger werdenden Tage signalisieren den Männchen durch den steigenden Testosteronspiegel, dass es Zeit wird sich bemerkbar zu machen und man kann die schönsten Vogelkonzerte geniessen.

Für Fotos bieten Frühlingswanderungen einmalige Motive. Die kalte Morgenluft und aufsteigender Nebel, die bunten Blumen, blühende Kirschbäume und Krokusse und natürlich die schneebedeckten Gipfel - all das bietet starke Kontraste und interessante Fotomotive, die an einem heissen Sommertag so niemals zu finden sind.

Im Frühling sind die Temperaturen oft moderat und sehr angenehm zum wandern. Wo wir im Sommer ins Schwitzen geraten, wärmen uns im Frühjahr die milden Sonnenstrahlen und oftmals umgibt uns eine sanfte Brise, die dafür sorgt, dass es weder zu heiss, noch zu kalt ist - ideal also, um lange Wandertouren zu unternehmen. Ein weitere Vorteil gegenüber der Sommermonate ist das Ausmass der Frequentierung der Wanderwege. Der Frühling ist für das Wandern die Nebensaison. Orte, die im Sommer häufig gute besucht bis überlaufen sind, erfreuen zu dieser Zeit oft durch weniger Besucherandrang und mehr Ruhe.

Wer für den anstehenden Sommer lange Touren plant, sollte so früh wie möglich mit dem Training beginnen. Wanderungen im Frühling bieten die perfekte Gelegenheit, um sich auf längere Touren und Bergabenteuer im Sommer vorzubereiten. Kraft, Trittsicherheit und Kondition können so im Voraus trainiert und verbessert werden.

Die Küchenschelle kündigt die neue Saison an

Herausforderungen & Gefahren beim Wandern im Frühling

Im Frühling zu wandern ist eine tolle Gelegenheit die Natur in all ihrer Pracht zu entdecken, aber die Jahreszeit bringt auch gewisse Herausforderungen und Gefahren mit sich.

Wetter

Das Wetter in den Bergen zeigt sich im Frühling oft von seiner wechselhaften Seite. Innerhalb weniger Stunden kann es zu abrupten Wetterumschwüngen kommen – plötzliche Temperaturstürze, Schneefall bis in mittlere Lagen oder unerwartete Gewitter sind keine Seltenheit. Auch die täglichen Temperaturschwankungen sind erheblich: Während am Morgen Temperaturen um den Gefrierpunkt möglich sind, kann das Thermometer am Nachmittag bei Sonnenschein problemlos die 20 °C-Marke überschreiten. Eine sorgfältige Prüfung der lokalen und überregionalen Wetterprognosen ist daher unerlässlich und sollte fester Bestandteil der Tourenplanung sein. Dennoch bleibt das Wetter in den Bergen unberechenbar – es empfiehlt sich, den Himmel stets im Blick zu behalten.

Wetter-Tipps für Frühlingstouren:

  • Vor jeder Tour die aktuelle Wetterlage prüfen und regelmässig aktualisierte Prognosen einholen.
  • Frühzeitig aufbrechen, da die Bedingungen am Morgen oft stabiler sind.
  • Immer eine zusätzliche, wärmende Kleidungsschicht im Rucksack mitführen.
  • Wind- und wasserdichte Bekleidung, Mütze und Handschuhe gehören zur Standardausrüstung.
  • Bei plötzlichen Wetterverschlechterungen rechtzeitig umkehren.

Wegzustand

Viele Wanderwege in den Alpen sind nach den Wintermonaten noch nicht freigegeben oder durch Naturereignisse wie Lawinen, Steinschlag oder Murenabgänge unpassierbar. Auch wenn keine offizielle Sperrung vorliegt, können Schnee- und Schmelzwasserrückstände die Begehbarkeit stark einschränken. Besonders höher gelegene Routen sind oft noch nicht kontrolliert oder instand gesetzt.

Vor jeder Tour ist es daher wichtig, sich umfassend über den aktuellen Zustand der geplanten Route zu informieren. Kartenmaterial mit aktuellen Sperrungen liefert beispielsweise das Geoportal des Bundes (map.geo.admin.ch) über den Layer „Sperrungen Wanderwege“. Ergänzend dazu geben Webcams entlang der Strecke einen ersten Eindruck über die aktuelle Situation vor Ort. Ein Anruf bei der lokalen Tourismusorganisation oder bei Hütten und Bergbahnen kann zusätzliche Informationen zu Wegeverhältnissen oder kurzfristigen Sperrungen liefern.

Tipps zur Tourenplanung im Frühling:

  • Vor jeder Tour den aktuellen Wegzustand prüfen, insbesondere bei höher gelegenen oder wenig begangenen Wegen.
  • Das Geoportal des Bundes (map.geo.admin.ch) nutzen und den Layer „Sperrungen Wanderwege“ aktivieren.
  • Webcams und lokale Informationsstellen konsultieren, um tagesaktuelle Eindrücke zu erhalten.
  • Alternativrouten bereithalten, falls ein Weg kurzfristig gesperrt oder unpassierbar ist.
  • Nur freigegebene und sichere Wege begehen – gesperrte Abschnitte unbedingt meiden.
Reissende Bäche und instabile Schneebrücken

Schneefelder und Lawinen

Das Queren von Schneefeldern ist im Frühling mit besonderen Risiken verbunden und erfordert höchste Vorsicht. Schneefelder, auf denen ein Ausrutschen fatale Folgen haben könnte – etwa bei Absturzgefahr in steilem Gelände – sollten konsequent gemieden werden. In solchen Fällen ist es ratsam, eine alternative Route zu wählen oder die Tour abzubrechen.

Zusätzliche Gefahren bestehen durch sogenannte Schneebrücken: Unter der Schneedecke verlaufen oft Schmelzwasserrinnen oder Bäche, die das Schneefeld aushöhlen. Hier besteht die Gefahr, beim Überqueren einzubrechen. Diese Schwachstellen sind von aussen kaum zu erkennen.

Nicht nur der unmittelbare Wegverlauf sollte beurteilt werden, sondern auch das Einzugsgebiet oberhalb des Weges. Verläuft ein Wanderweg unterhalb steiler Hänge, auf denen sich Schneemassen lösen könnten, ist besondere Vorsicht geboten. Durch die zunehmende Erwärmung im Tagesverlauf steigt die Gefahr von Nassschneelawinen, die sich besonders an Hängen mit Restschnee lösen können. Die Lawinengefahr nimmt oft unbemerkt zu und betrifft auch scheinbar harmlose Passagen unterhalb potenzieller Lawinenanrissgebiete.

Ein Blick auf den aktuellen Lawinenlagebericht gehört zur Pflicht bei jeder Tourenplanung im Frühjahr. Zusätzlich wird empfohlen, ausschliesslich geöffnete und markierte Wanderwege zu nutzen, da diese in der Regel kontrolliert und freigegeben wurden.

Sicherer Umgang mit Schneefeldern und Lawinengefahr im Frühling:

  • Schneefelder nur queren, wenn keine Absturzgefahr besteht und der Schnee stabil wirkt.
  • Auf sichtbare Hinweise von Schneebrücken oder Schmelzwasserrinnen achten; bei Unsicherheit das Schneefeld meiden.
  • Früh starten, da die Lawinengefahr im Laufe des Tages deutlich zunimmt.
  • Den aktuellen Lawinenlagebericht (SLF – WSL Institut für Schnee- und Lawinenforschung) vor jeder Tour einholen.
  • Hänge und Rinnen oberhalb des Weges prüfen – Lawinen können auch abgelegene oder vermeintlich sichere Wege erfassen.
  • Nur freigegebene und markierte Wanderwege benutzen.
  • Im Zweifelsfall: Umkehren oder alternative, schneefreie Routen wählen.

Schneeschmelze

Mit steigenden Temperaturen setzt im Frühling die Schneeschmelze ein – je nach Höhenlage oft bis auf rund 3'000 Meter. Die dabei freigesetzten Wassermengen lassen kleine Bäche und Flüsse rasch anschwellen. Bachquerungen, die im Sommer problemlos zu bewältigen sind, können sich dadurch im Frühling in reissende und unüberwindbare Hindernisse verwandeln. Auch unscheinbare Wege und Steige können durch Schmelzwasser aufgeweicht und in rutschige, matschige Passagen verwandelt werden.

Eine sorgfältige Routenwahl ist daher besonders wichtig. Bereits bei der Tourenplanung sollten alle möglichen Bach- und Flussquerungen berücksichtigt und alternative Routen in Erwägung gezogen werden. Vor Ort muss die Situation immer neu eingeschätzt werden, da sich die Bedingungen innerhalb weniger Stunden verändern können.

Ebenso spielt die Wahl des richtigen Schuhwerks eine entscheidende Rolle. Wasserdichte Wanderschuhe mit einer griffigen Sohle bieten besseren Halt auf nassem oder schlammigem Untergrund und schützen vor Nässe.

Tipps für den Umgang mit Schmelzwasser und schwierigen Bachquerungen:

  • Bei der Tourenplanung Bäche und Flüsse entlang der Route berücksichtigen.
  • Alternativrouten einplanen, um gefährliche Querungen umgehen zu können.
  • Vor Ort die Strömung und Wassertiefe sorgfältig einschätzen – im Zweifel umkehren.
  • Frühzeitig starten: Am Morgen sind Wasserstände oft niedriger als am Nachmittag.
  • Wasserdichte Wanderschuhe mit gutem Profil verwenden, um auf matschigen Wegen sicher unterwegs zu sein.
  • Wanderstöcke einsetzen, um bei rutschigem oder unebenem Untergrund zusätzlichen Halt zu gewinnen.
  • Nie alleine eine Bachquerung wagen und auf sichere Trittsteine oder Brücken achten.
Vorsicht im Frühling: Laub verdeckt Wege und birgt Zeckengefahr

Erschwerte Orientierung im Gelände

Schneereste in schattigen Lagen und die abgestorbene Vegetation aus dem Vorjahr können im Frühling häufig Wegmarkierungen verdecken. Besonders in höheren Regionen erschwert dies die Orientierung erheblich. Hinzu kommt, dass nach dem Winter viele Wege noch nicht kontrolliert oder ausgebessert wurden, was die Wegfindung zusätzlich anspruchsvoll macht.

Empfehlenswert sind daher Touren auf bekannten Routen oder in Regionen, die eine gute Infrastruktur und verlässliche Wegführung bieten. Wer unbekanntes Gelände betritt, sollte sich nicht ausschliesslich auf digitale Navigationshilfen verlassen. Auch bei der Nutzung von GPS-Apps oder Outdoor-Navigationsgeräten bleibt es wichtig, den sicheren Umgang mit klassischen Hilfsmitteln wie Karte und Kompass zu beherrschen. Diese funktionieren unabhängig von Akku oder Netzempfang und sind im Notfall unverzichtbar.

Tipps zur besseren Orientierung im Frühling:

  • Vorzugsweise auf bekannten und gut markierten Routen unterwegs sein.
  • Aktuelle Karten (topografisch oder digital) vorab studieren und dabeihaben.
  • Nicht allein auf digitale Geräte vertrauen – immer Karte und Kompass mitführen und im Umgang damit geübt sein.
  • Bei Nebel, schlechter Sicht oder unklarem Wegeverlauf rechtzeitig umkehren oder eine alternative Route wählen.
  • Lokale Webcams und Informationen zu Wegezuständen vorab nutzen, um Überraschungen zu vermeiden.

Zecken

Zecken sind in der Schweiz mittlerweile fast ganzjährig aktiv, zeigen jedoch ihre grösste Aktivität in den Übergangszeiten, insbesondere im Frühling und Herbst. Bereits an milden Wintertagen können sie unterwegs sein. Wandernde sollten daher auch zu dieser Jahreszeit besondere Vorsicht walten lassen. Zecken können Krankheiten wie FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis) oder Borreliose übertragen. Entsprechende Schutzmassnahmen werden daher unabhängig von der Jahreszeit empfohlen.

Eine Impfung gegen FSME wird in Risikogebieten dringend angeraten. Zusätzlich schützt lange, geschlossene Kleidung vor Stichen. Auch das Meiden von hohem Gras, Gebüsch oder Laubansammlungen kann das Risiko einer Begegnung mit Zecken deutlich reduzieren. Insektenschutzmittel mit nachgewiesener Wirkung gegen Zecken bieten zusätzlichen Schutz.

Nach jeder Wanderung sollte der Körper sorgfältig auf Zecken abgesucht werden. Ein früher Fund reduziert das Risiko einer Krankheitsübertragung erheblich, da Zecken Krankheiten meist erst nach mehreren Stunden auf den Menschen übertragen.

Tipps für effektiven Zeckenschutz beim Wandern im Frühling:

  • Lange, eng abschliessende Kleidung tragen (lange Hosen in die Socken stecken).
  • Insektenschutzmittel mit Repellentien gegen Zecken auf Haut und Kleidung anwenden.
  • Wege nicht verlassen und hohes Gras, Unterholz sowie Laubansammlungen meiden.
  • Nach der Tour den Körper gründlich absuchen, besonders an warmen, feuchten Körperstellen (Kniekehlen, Leiste, Achseln).
  • Eine FSME-Impfung in Risikogebieten in Betracht ziehen.
  • Im Fall eines Zeckenstichs die Zecke schnell und vollständig entfernen und die Einstichstelle beobachten.

Für Frühlingsgefühle.

In deinem Zuhause.

Sicheres Wandern im Frühling leicht gemacht

Tour sorgfältig planen

Frühlingstouren im Gebirge erfordern eine umfassende Planung. Vor dem Aufbruch sollten sämtliche potenziellen Gefahren systematisch geprüft werden:

  • In welcher Höhenlage und in welchem Gelände verläuft die Route?
  • Besteht die Möglichkeit, Schneefelder oder schmelzwasserführende Bäche queren zu müssen?
  • Liegt der Weg im Einzugsbereich von Lawinen oder Steinschlag?
  • Wie ist die aktuelle und prognostizierte Wetterlage?

Eine Tour sollte nur dann angetreten werden, wenn alle diese Fragen im Vorfeld eindeutig beantwortet und die Risiken als beherrschbar eingeschätzt wurden.

Passende Ausrüstung

Neben einer sorgfältigen Tourenplanung ist die Wahl der geeigneten Ausrüstung entscheidend für die Sicherheit und den Komfort beim Wandern im Frühling. Die Ausrüstung sollte** an die jahreszeitlichen Bedingungen angepasst** sein. Unverzichtbar sind:

  • Wanderschuhe mit griffigem Profil und wasserdichter Membran
  • Bekleidung im Zwiebelsystem: atmungsaktive Basisschicht, wärmende Zwischenschicht, wind- und wasserdichte Aussenschicht
  • Mütze, Handschuhe und Halstuch (z. B. Buff), auch bei sonnigem Wetter
  • Sonnenbrille mit UV-Schutz sowie Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor (mind. LSF 30)
  • Teleskopstöcke zur Unterstützung bei Bachquerungen und auf rutschigen Passagen
  • Ausreichend Flüssigkeit (Wasserflasche oder Thermoskanne) und energiereiche Verpflegung
  • Erste-Hilfe-Set einschliesslich Rettungsdecke
  • Karte, Kompass und/oder GPS-Gerät (Offline-Karten sollten vorab auf das Mobilgerät geladen werden)
  • Je nach Verhältnissen: Grödel (leichte Steigeisen) oder Steigeisen für das sichere Begehen harter Altschneefelder

Die Ausrüstung ist abhängig von Tourenlänge, Höhenlage und den zu erwartenden Bedingungen. In höheren Lagen oder bei anspruchsvollen Schneepassagen kann die Mitnahme von Steigeisen oder eines Eispickels erforderlich sein.

Fazit: Wandern im Frühling – sicher unterwegs mit der richtigen Vorbereitung

Der Frühling ist eine wunderbare Zeit zum Wandern: blühende Landschaften, klare Luft und die Ruhe der Vorsaison machen jede Tour besonders. Gleichzeitig erfordert die Jahreszeit Aufmerksamkeit und eine sorgfältige Vorbereitung. Wer Gefahren richtig einschätzt, gut ausgerüstet ist und die Natur mit Respekt erlebt, kann die Vielfalt des Frühlings in den Bergen sicher geniessen.

Für alle, die lieber in Begleitung unterwegs sind: Wir bieten auch im Frühling geführte Wanderungen an – einfach mitkommen, abschalten und die Tour sorglos geniessen! Wir freuen uns auf euch! 🌼

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Über Marina Kraus

Marina Kraus
Marina erzählt in ihren authentischen Texten emotionale Geschichten und lädt unsere Community zu spannenden Gedankenreisen in atemberaubende Landschaften ein. Von den majestätischen Alpen bis zu den endlosen Weiten des Nordmeers nimmt sie ihre Leser auf sportliche Abenteuer mit und wirft einen Blick hinter die Kulissen. Als Wanderguide teilt sie ihre Leidenschaft für die grossen und kleinen Wunder der Natur und lädt euch ein, gemeinsam zur nächsten Wandertour aufzubrechen.
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